DIY, Sistereck, Wohnen

Schwedische Weihnachtsgrüße

Hände hoch, wer kennt noch Bügelperlen? Meine Schwester und ich haben mit ihnen früher leidenschaftlich Untersetzer produziert. Bis heute existieren Perlen in vielen Farben und die Vorlagen in allen möglichen Formen. Nachem mein Sohn auf die Welt kam, fing mein Papa an, nach und nach sämtliche Kindersachen inklusive Kinderspielzeug von seinem Keller auf unseren Dachboden zu verlagern. Neben Unmengen an Playmobil, Lego, einem Klettergerüst und einem Kaufladen fanden auch die besagten Bügelperlen ihren Weg zu uns. Und aus denen lässt sich hervorragend eine Rentier-Weihnachtskarte basteln! Sie ist in 15 Minuten fertig und sieht einfach klasse aus.

Rentier-Karte 3

Was Ihr braucht

  • Bügelperlen in braun, schwarz und rot
  • quadratische Stiftplatte
  • Bügeleisen
  • Backpapier
  • weiße Karte DIN A5

Die Perlen auf der Stiftplatte zu einem Rentier-Kopf anorden, Backpapier darüber legen und mit dem Bügeleisen (Stufe 3 = maximale Temperatur = Leinen / ohne Dampf) ungefähr 30 Sekunden mit geringem Druck langsam über die Perlen bügeln. Nach einer kurzen Abkühlzeit das Backpapier von den Perlen abziehen und das Motiv von der Stiftplatte lösen.  Anschließend mit einem Buch glätten.

Den abgekühlten und geglätteten Rentier Kopf mit einigen Tropfen flüssigem Kleber in der mitte der weißen DIN A5-Karte befestigen – und schon habt Ihr eine etwas andere Weihnachtskarte!

Rentier-Karte

Adventskalender, Backen, DIY, Sistereck

Schokoladen-Zug

Ihr Lieben, heute startet er also wieder: unser Blog-Adventskalender. Nachdem er im letzten Jahr richtig gut ankam, haben wir uns auch in diesem Jahr wieder auf die Suche begeben, um Euch 24 schöne back- und bastel-Ideen rund um Weihnachten zusammenzustellen. Hoffentlich habt ihr genauso viel Spaß beim öffnen der Türchen, wie wir bei der Vorbereitung.

Und da bei uns aktuell die „Eisbahn“ aka Eisenbahn ein großes Thema ist („tuuut tuuut“ tönt es aus dem Kinderzimmer), macht eine simple aber leckere und schöne Eisenbahn aus Dominosteinen den Anfang unseres diesjährigen Adventskalenders.

Eisenbahn Dominosteine

Was Ihr braucht:

  • Dominosteine
  • Smarties
  • Schokoplätzchen
  • 3 EL Puderzucker
  • 1 TL Wasser

Als erstes rühren wir den Klebstoff an. Dazu den Puderzucker mit einem halben Löffel Wasser vermengen. Es sollte eine relativ zähe Masse ohne Klümpchen entstehen. Sollte einer halber Teelöffel Wasser nicht genügen, noch einen weiteren halben Löffel dazugeben. Sollte der Zuckerguss während des Bastelns zu fest werden, einfach ein paar Tropfen Wasser darauf geben und umrühren.

Für eine Lok werden drei Dominosteine benötigt. Zunächst zwei Dominosteine aneinander kleben und anschließend den Dritten auf einen der anderen Steine setzen. Der Wagon besteht lediglich aus zwei Steinen, die aneinander geklebt werden. Log und Waggon einige Minuten trocknen lassen, damit sie beim verzieren nicht auseinander fallen.

Als nächstes bekommen Lok und Waggon Räder. Als diese dienen die Schokoplätzchen, pro Fahrzeug vier Stück. Sie werden links und rechts mit Puderzucker befestigt.

Mit den Smarties entstehen anschließend der Schornstein sowie die Lichter der Lok und die Ladung des Waggons. Fertig ist der Schokoladen-Weihnachtszug.

Gut getrocknet sorgt dieser Zug nicht nur für leuchtende Kinderaugen, sondern dient auch als schönes Mitbringsel zum Adventskaffe oder kleines Weihnachtsgeschenk.

Eisenbahn Dominosteine 2

Adventskalender, basteln, DIY, Sistereck, Wohnen

Die längste Adventszeit meines Lebens oder „Mein neuer Adventskalender“

Advent. Die geistige und seelische Vorbereitung auf das Weihnachtsfest.  Seit dem 19. Jahrhundert begleitet von einem Adventskalender, um Kindern die für sie abstrakte Größe der Zeit zu veranschaulichen und das Besondere der Adventszeit hervorzuheben.

Adventskalender 1

Mein Adventskalender begleitet mich dieses Jahr schon seit dem Sommer. Bisher wurde Jahr für Jahr der Kalender gefüllt, den mir meine Mama vor vielen Jahren im Kindergarten gebastelt hatte. Eine Holzplatte, auf die ein Schneemann gemalt war. An die Hände wurden mit Nägeln 24 kleine, aus Goldpapier gefaltete Päckchen befestigt, gefüllt mit kleinen Süßigkeiten.

Letztes Jahr habe ich entschieden, dass ich gerne nochmal einen anderen hätte. Natürlich hatte ich was Bestimmtes im Kopf. Entdeckt bei Instagram. Aber er klang relativ aufwendig. Da mit kleinem Kind die Zeiten vorbei sind, in denen man sich einfach ein ganzes Wochenende verbarrikadieren kann um zu basteln bis zum bitteren Ende, wollte ich also im Sommer anfangen. Und tatsächlich: gesagt, getan! Zum Glück hat Marburg einen wirklich toll ausgestatteten Bastelladen in der Oberstadt, da konnte ich das meiste besorgen und auch der Rest lies sich in der Stadt auftreiben. Als ich im August alles zusammen hatte (frisch zurück aus dem Sommerurlaub – war schon etwas skurril), ging’s los. Viele Abende saß ich auf dem Boden vor dem Sofa und habe gestanzt, dann gefaltet und anschließend geklebt. Herausgekommen ist ein wirklich toller Tannenzapfen-Adventskalender! Tatsächlich gefällt er mir so gut, dass er vermutlich das ganze Jahr über an seinem Platz im Schlafzimmer hängen wird.

Adventskalender

Idee und Anleitung stammen von Andrea, die den Blog (mit dazugehörigem Shop) „We like Mondays“ betreibt.

Befüllt wird er auch in Zukunft lediglich mit kleinen Süßigkeiten. Das übernimmt übrigens mein Mann. Der wiederum bekommt jedes Jahr einen Adventskalender von mir. 24 Dosen seiner liebsten Limonade. Und er ist jedes Jahr aufs Neue überrascht 😀

Ob ich meinem Sohn dieses Jahr denn auch einen Kalender basteln würde, wurde ich gefragt. „Nächstes Jahr“, lautet meine Antwort. Denn für dieses Jahr habe ich mein Baste-Soll erfüllt.

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3D-Weihnachtskarte

Selbsgebastelte und handbeschriebene Weihnachtskarten stehen bei uns ganz hoch im Kurs. Eigentlich gibt es bei uns zu allen wichtigen Anlässen selbstgebastelte Karten. Geburtstage, Hochzeiten, Geburten. Irgendwie finde ich, da hat man mehr von als wenn man eine SMS, Whatsapp oder eMail verschickt. Auch Postkarten aus dem Urlaub finde ich immer toll. All diese Karten werden zunächst bei uns im Flur aufghängt, um sich daran zu erfreuen.

3D-Weihnachtskarte

Eine erste Idee für eine Weihnachtskarte hatten wir ja schon hinter unserem 4. Türchen für Euch versteckt. Für all diejenigen, die keine Bügelperlen zur Hand haben oder es einfach etwas klassischer mögen, habe ich heute die Anleitung für einen simple 3D-Weihnachtskarte mitgebracht.

Beim Öffnen der Weihnachtskarte erscheint ein 3D-Weihnachtsbaum aus plissierten Papierrechtecken. Sieht wirklich toll aus und ist super schnell gemacht.

Was Ihr braucht

  • bunten/bedruckent Karton oder eine weiße, leere Klappkarte
  • buntes Papier in grün und gelb (oder aber die Farben, die Ihr gerne wollt 😉 )
  • präzions Cutter oder Schere
  • Kleber
  • Lineal

Solltet Ihr (wie ich) bunten Karton statt einer fertigen Klappkarte verwenden, diesen zuerst entlang der kürzeren Seite halbieren und dann in der Mitte falten. So erhaltet Ihr eine DIN A5 Klappkarte.

Das grüne Papier in 4 Streifen verschiedener Breite schneiden. Ich habe die Breiten 0,5 cm, 1 cm, 1,5 cm und 3 cm gewählt. Wer es noch etwas ausgefallener mag, kann die Streifen aus gemustertem Papier herstellen oder für jeden Streifen einen anderen Frabton wählen. Ich habe mich hier für die klassische Ausführung in grün entschieden. Dafür ist die Klappkarte gemustert.

Auf das gelbe Papier einen Stern zeichen (z.B. mit einem kleinen Plätzchenausstecher) und diesen ausschneiden.

Die Papierstreifen im Akkordeon-Stil falten. Wer mag, kann das Lineal zur Hilfe nehmen. Nun die Klappkarte öffnen und die gefalteten Papierstreifen links und rechts der Fatlinie auf dem Kartenrücken festkleben. Ich habe einen halben Zentimeter Abstand zwischen den einzelnen Streifen gelassen. Dabei Anfangs- und Endstück der Papierstreifen mit der Öffnung nach unten anbringen. So entsteht beim Öffnen der Karte ein Pop-Up Baum.

Den ausgeschnittenen Stern in der Mitte falten und oberhalb des Baumes anbringen.

Fertig ist die Karte! Viel Spaß beim Nachbasteln, Beschriften und Verschicken!

3D-Weihnachtskarte 2

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Weihnachtskarte mit Bügelperlen

Hände hoch, wer kennt noch Bügelperlen? Meine Schwester und ich haben mit ihnen früher leidenschaftlich Untersetzer produziert. Bis heute existieren Perlen in vielen Farben und die Vorlagen in allen möglichen Formen. Nachem mein Sohn auf die Welt kam, fing mein Papa an, nach und nach sämtliche Kindersachen inklusive Kinderspielzeug von seinem Keller auf unseren Dachboden zu verlagern. Neben Unmengen an Playmobil, Lego, einem Klettergerüst und einem Kaufladen fanden auch die besagten Bügelperlen ihren Weg zu uns. Und aus denen lässt sich hervorragend eine Rentier-Weihnachtskarte basteln! Sie ist in 15 Minuten fertig und sieht einfach klasse aus.

Rentier-Karte 2

Was Ihr braucht

  • Bügelperlen in braun, schwarz und rot
  • quadratische Stiftplatte
  • Bügeleisen
  • Backpapier
  • weiße Karte DIN A5

Die Perlen auf der Stiftplatte zu einem Rentier-Kopf anorden, Backpapier darüber legen und mit dem Bügeleisen (Stufe 3 = maximale Temperatur = Leinen / ohne Dampf) ungefähr 30 Sekunden mit geringem Druck langsam über die Perlen bügeln. Nach einer kurzen Abkühlzeit das Backpapier von den Perlen abziehen und das Motiv von der Stiftplatte lösen.  Anschließend mit einem Buch glätten.

Den abgekühlten und geglätteten Rentier Kopf mit einigen Tropfen flüssigem Kleber in der mitte der weißen DIN A5-Karte befestigen – und schon habt Ihr eine etwas andere Weihnachtskarte!

Rentier-Karte 3

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20. Türchen: Weihnachtsgurke

In den letzten Wochen bin ich beim Schlendern durch kleine Läden und vorbei an Christbaumschmuck immer wieder über Anhänger in Gurkenform gestolpert. Kennt ihr die Legende der Weihnachtsgurke? Es ranken sich verschiedene Theorien um diese kleinen, lustigen Anhänger.

Erst in den letzten Jahren kam dieser Brauch, der vor allem in den USA üblich ist, zurück nach Deutschland.

Die Gurken werden vor Heiligabend im Tannenbaum „versteckt“. Wer die Gurke als erstes entdeckt, darf dann wahlweise als erstes die Geschenke auspacken oder bekommt ein kleines Extra-Geschenk (wer hier noch Inspiration sucht, kann gerne hinter Türchen 1-19 nachschauen). Wer Lust hat, kann auch mehrere Gurken verstecken oder unterschiedliche Grössen verteilen.

Viel Spaß beim Suchen!

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Schneemann-Schokolade

Ich glaube, ich habe es schon mal erwähnt… Ich bin Schokoholic. Und bisher sind alle Versuche, der Schokolade abzuschwören, fehlgeschlagen. Nur in der Schwangerschaft hatte ich ein paar Wochen – da konnte ich beim besten Willen nichts Süßes sehen.

Zum Glück hat hierzulande Schokolade ja immer Saison und die Sortenvielfalt ist auch ziemlich groß. Gerade um Weihnachten und Ostern herum bekommt man dann besonders viel davon zu kaufen. Aber warum immer noch Schokoladen-Weihnachtsmänner verschenken? Wer denkt an die anderen Figuren in der Winterzeit? Da habe ich dieses Jahr einfach mal nachgeholfen und Schnemann-Schokolade selber gemacht 🙂

Schneemann-Schokolade

Was Ihr zum Nachmachen braucht:

  • 2 Tafeln Vollmilch Schokolade
  • 1 Tafel weiße Schokolade
  • Kokosöl
  • einen Spritzbeutel
  • 2 Salzstangen
  • Lebensmittelfarbe

Bevor Ihr loslegt, ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Die Vollmilch-Schokolade zerkleinern und langsam im Wasserbad schmelzen. Dazu etwas heißes Wasser in einen großen Topf füllen und einen kleinen Topf hineinsetzten. Die Schokolade in den kleinen Topf geben und unter rühren langsam schmelzen.

Durch das behutsame schmelzen der Schokolade im Wasserbad wird verhindert, dass sich auf der Schokolade beim/nach dem Abkühlen eine weiße Schicht bildet, der 00,sogenannte „Fettreif“. Beim Fettreif handelt es sich, wie der Name vermuten lässt, um das Fett aus der Schokolade, dass sich an der Oberfläche absetzt. Theoretisch also essbar, sieht aber nicht schön aus.

Es kann sein, dass die Schokolade nicht ganz flüssig wird. Vor allem bei weißer Schokolade ist das meistens ein Problem. In diesem Fall eine kleine Menge Kokosöl dazugeben.

Die flüssige Schokolade auf das Backpapier geben und glatt streichen.

Im nächsten Schritt stellen wir den Schneemann her. Dazu die weiße Schokolade zerkleinern und im Wasserbad schmelzen. Die flüssige Schokolade etwas abkühlen lassen und anschließend in einen Spritzbeutel mit einer sehr kleinen runden Tülle geben. Drei etwa gleich große Kreise auf die Vollmilchschokolade spritzen.

Die Salzstangen in ca. 0,5 cm lange Stücke brechen und diese vorsichtig links und rechts des mittleren Kreises als Arme anbringen. Die restliche weiße Schokolade könnt ihr in Form von kleinen Tupfen auf der Schokolade verteilen.

Jetzt muss die Schokolade auskühlen. Oft liest man, dass man sie dazu eine Stunde in den Kühlschrank geben soll. Das kann allerdings, ebenso wie das schnelle Erhitzen, zu Fettreif führen. Ich empfehle Euch, die Schokolade einfach einen Tag bei Raumtemperatur liegen zu lassen. Anschließend könnt Ihr den Schneemännern mit Lebensmittelfarbe Gesichter geben und die Schokolade brechen. Verpackt in Klarsichtfolie und mit einer schönen Schleife versehen eignet sie sich auch super als Weihnachts-Mitbringsel.

Viel Spaß beim Nachmachen!

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Granatapfel-Gelee

Eine liebe Freundin hat mir mal gesagt, ich solle Ihr nichts schenken. Denn das Beste was man geben könnte, sei Zeit. Leider ist es ja so, dass man, trotz aller Versuche es zu ändern, gefühlt immer zu wenig Zeit für alle Lieben Menschen hat. Und gerade wenn die Distanz zwischen den Wohnorten groß ist, wird es oft doch sehr knapp mit der gemeinsamen Zeit.

Mein Ansatz: ich verschenke etwas, was ich in meiner freien Zeit gerne mache. Also  Kuchen oder Plätzchen oder ähnliches. Dieses Jahr ist es allerdings so, dass mich der kleine Mann ordentlich auf Trab gehalten hat. Zwar habe ich gebacken, aber leider nicht ansatzweise so viel wie mir lieb gewesen wäre. Und von den wenigen Plätzchen sind die meisten Plätzchen dann doch abends in unseren Bäuchen verschwunden. Muss eben auch mal sein.

Trotzdem wird in den nächsten Tagen noch die eine oder andere Kekstüte ihren Weg zu lieben Freunden finden. Da bin ich zuversichtlich! Allerdings kam mir beim durchstöbern diverser Weihnachtsbücher in Bern letztes Jahr die Idee, mal ein leckeres Gelee zu kochen und abgefüllt in schönen Gläsern zu den Keksen dazu zu verschenken. Und da mein Lieblingsobst in der kalten Jahreszeit der Granatapfel ist, fiel meine Wahl auf ein Granatapfel-Gelee.

granatapfelgele 2_1

Was Ihr braucht:

  • 550 ml Granatapfelsaft (frisch gepresst oder aus dem Supermarkt/Reformhaus – aber Achtung: KEINEN Nektar)
  • 75 ml frisch gepressten Orangensaft
  • Mark von 1/2 Vanilleschote
  • 1/2 TL Zimt
  • 250 g Gelierzucker 3:1

Bevor es losgeht: einige Gläser und Deckel zum Abfüllen des Gelees bereit stellen.

Die Vanilleschote aufschlitzen und das Mark herauskratzen. Zusammen mit den Säften, dem Zimt und dem Gelierzucker in einen Topf geben und gut verrühren. Alles ungefähr 10 Minuten stehen lassen, anschließend aufkochen und mindestens 3 Minuten unter Rühren kochen lassen. Ich rate zu einem relativ großen Topf, da die Masse beim Kochen ihr Volumen mehr als verdoppelt und sonst sehr leicht überkocht.

Bevor Ihr das Gelee in die Gläser füllt, solltet Ihr die Gelierprobe machen. Dazu einen Tropfen des Gelees auf einen kleinen Teller geben. Wird die Masse innerhalb kürzester Zeit fest, ist das Gelee fertig. Ansonsten noch 1-2 Minuten weiterkochen.

Das fertige Gelee heiß in saubere (sterilisierte) Gläser füllen, sofort verschließen und am besten über Nacht abkühlen und fest werden lassen.

Viel Spaß beim Nachkochen und schönes verschenken (oder natürlich selber genießen)!

granatapfelgele 3_1